Anwendungsentwicklerin mit DevOps-Aufgaben (w/m/d)
München
Aktualität: 01.12.2023
01.12.2023, ZITiS - Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
München
Anwendungsentwicklerin mit DevOps-Aufgaben (w/m/d)
Du bist Teil eines Teams, das ein Produkt in Form einer virtuellen Maschine pflegt, weiterentwickelt und ausliefert.
Du pflegst und entwickelst selbsterstellte und/oder quelloffene Software (weiter).
Du betreibst, wartest und entwickelst einen Debian-Repository-Server zum Update der virtuellen Maschine weiter.
Du betreibst, wartest und entwickelst eine CI/CD Pipeline zum Erstellen der virtuellen Maschine weiter.
Du übernimmst Aufgaben des Produktmanagements, z. B. Marktsichtung von frei verfügbarer Software oder Eigenentwicklungen in den Sicherheitsbehörden zum Thema OSINT.
Du beteiligst dich am 3rd-Level-Support für Nutzende.
Folgender Tech-Stack ist für deine Arbeit relevant: Ubuntu, VirtualBox, Packer, Ansible, Python und Gitlab.
DIESE QUALIFIKATIONEN SIND EIN MUSS:
abgeschlossenes wissenschaftliches Studium (Master/Diplom univ.) oder
abgeschlossenes Bachelorstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung mit Nachweis über langjährig erworbene gleichwertige Fertigkeiten und Kenntnisse
sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
sehr gute Linux Kenntnisse
sehr gute Programmierkenntnisse in mindestens einer der folgenden Hochsprachen: Python, JavaScript, TypeScript, Java
VON VORTEIL SIND:
bevorzugt sehr gute Kenntnisse im Bereich der Webserverkonfiguration und -administration, idealerweise mit Apache
bevorzugt gute Kenntnisse im Bereich CI/CD, vorrangig unter der Verwendung von Gitlab-Runnern
Kenntnisse im Bereich Virtualisierung, idealerweise Erfahrung mit Packer
Du fühlst dich in einer Umgebung mit einer offenen Fehlerkultur wohl und förderst diese durch dein Verhalten
Du kannst selbstständig arbeiten und komplexe Inhalte zielgruppengerecht kommunizieren
praktische Erfahrung im OSINT-Bereich
Bereitschaft zu gelegentlichen, nationalen Dienstreisen
Kenntnisse und Qualifikationen zur Informationssicherheit