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Professur für Fundamentale Aspekte von Programmiersprachen (W2) (m/w/d)
München
Aktualität: 06.09.2024
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06.09.2024, Hochschule für angewandte Wissenschaften München
München
Professur für Fundamentale Aspekte von Programmiersprachen (W2) (m/w/d)
Aufgaben:
Sie übernehmen gegebenenfalls Lehrveranstaltungen aus verwandten Gebieten, auch in anderen Fakultäten
Sie sind bereit und befähigt, Lehrveranstaltungen auch in englischer Sprache anzubieten
Sie bilden sich didaktisch stetig fort und sind motiviert, neue Lehrmethoden, innovative Lehrtechnologien und Onlinelehre einzusetzen
Sie arbeiten aktiv an der Weiterentwicklung des Fachgebiets, an der Internationalisierung der Fakultät und in der Selbstverwaltung der Hochschule mit
Darüber hinaus engagieren Sie sich bei Projekten der angewandten Forschung und im Bereich des Wissens- und Technologietransfers
Qualifikationen:
Sie sind eine engagierte Person (m/w/d) mit wissenschaftlicher Expertise und Berufspraxis in den fundamentalen Aspekten von Programmiersprachen, wie zum Beispiel Compilerbau oder Programmanalyse, idealerweise mit verschiedenen Programmierparadigmen.
Darüber hinaus verfügen Sie über vertiefte Kompetenzen in einem oder mehreren der folgenden Gebiete:
Semantik von Programmiersprachen
Formale Analyse und Verifikation von Programmen
Übersetzungstechniken für Compiler und Interpreter
Typtheorie
Optimierungstechniken für Compiler
Ihre fundierten Kenntnisse und praktischen Erfahrungen möchten Sie mit Enthusiasmus anwendungsorientiert an Studierende weitergeben, bei Bedarf auch in Grundlagenveranstaltungen. Sie sind teamorientiert, unterstützen projektbasiertes Lernen und ein Lehren auf Augenhöhe mit den Studierenden. Des Weiteren haben Sie Freude am kollegialen Austausch, auch interdisziplinär, und wirken mit an der Organisation und Weiterentwicklung der Fakultät.
ein abgeschlossenes Hochschulstudium
pädagogische Eignung, welche Sie unter anderem durch die Probelehrveranstaltungen nachweisen
besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch eine Promotion oder durch ein Gutachten über promotionsadäquate Leistungen nachgewiesen wird
besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen. Der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde
Berufsfeld
Bundesland
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