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Interne Bewerbung: Innerhalb des Unternehmens wechseln

Interne Bewerbung: Innerhalb des Unternehmens wechseln

Eine interne Bewerbung eröffnet die Chance für eine berufliche Weiterentwicklung und bietet viele Vorteile. Damit sie gelingt, gilt es, einiges zu beachten.

  1. Wer sich auf eine Position in dem Unternehmen bewerben möchte, in dem er bereits eine Stelle innehat, kann von vielen Vorteilen profitieren: Das Unternehmen ist bereits aus eigener Erfahrung bekannt, Informationen über die neue Position sind direkt an der Quelle zugänglich und es ist möglich, beruflich voranzukommen, ohne auch das private Umfeld wechseln und zum Beispiel in eine andere Stadt umziehen zu müssen.

    Damit die interne Bewerbung Erfolg hat, sind einige Aspekte zu beachten. Im Folgenden erwarten Sie

    • Tipps zur Vorgehensweise,
    • ein Überblick über den Aufbau einer internen Bewerbung,
    • Beispiele für überzeugende Formulierungen und
    • Hinweise, was Sie bei einem Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens unbedingt vermeiden sollten.
  2. Sie arbeiten bereits seit einiger Zeit in einem Unternehmen und möchten beispielsweise in Ihrer Karriere als Softwareentwickler den nächsten Schritt gehen, mehr Verantwortung, vielleicht auch Führungsverantwortung übernehmen. Wenn ein interner Stellenwechsel infrage kommt, sollten einige allgemeine Hinweise beachtet werden.

    Wichtig sind vor allem eine besonnene Vorgehensweise und eine gute Planung.

  3. Entscheidend ist vor allem die Haltung, mit der Sie sich auf die neue Stelle bewerben: Auch wenn Sie mit dem aktuellen Arbeitsumfeld unzufrieden sind und dies ein Grund für Ihre Bewerbung ist, sollten Sie den Fokus auf die Vorzüge der angestrebten Stelle legen. Kurz gesagt: Bewerben Sie sich auf die neue Position hin, nicht von der aktuellen Position weg.

    Das erhöht einerseits die Glaubwürdigkeit Ihres Interesses und Ihrer Eignung für die neue Stelle und sorgt andererseits dafür, dass die Beziehungen zu den aktuellen Kollegen und Vorgesetzten nicht belastet werden. Denn wenn es mit dem internen Stellenwechsel nicht klappt, müssen Sie weiterhin mit den Kollegen und Vorgesetzten zusammenarbeiten.

  4. Wenn Sie sich für einen Stellenwechsel innerhalb des Unternehmens entscheiden, kann die im Folgenden beschriebene Vorgehensweise eine gute Orientierung bieten.

    Passende Stellenangebote finden

    Wenn Sie auf der Suche nach einer passenden Stelle innerhalb des Unternehmens sind, haben Sie externen Bewerbern gegenüber Vorteile, da Sie sich bereits direkt an der Quelle befinden. Dazu gehören zum Beispiel

    • persönliche Kontakte innerhalb der Firma,
    • ein Schwarzes Brett,
    • interne Newsletter oder eine Unternehmenszeitung.

    Auch Stellenausschreibungen auf der Webseite des Unternehmens können hilfreich sein.

    Sich intensiv mit der angebotenen Stelle befassen

    Um die Personaler davon zu überzeugen, dass Sie für die zu besetzende Stelle bestens geeignet sind, sollten Sie sich ausführlich mit dem Stellenprofil befassen. Dabei sollten Sie unter anderem folgende Fragen beantworten können:

    • Welche Qualifikationen sind erforderlich?
    • Welche neuen Aufgaben kämen auf mich zu?
    • Welchen Mehrwert kann ich bei der Stellenbesetzung anbieten?
    • Ist der Stellenwechsel für mich ein logischer Karriereschritt?

    Generell gilt, dass die Beschäftigung mit der angestrebten Position genauso ausführlich stattfinden sollte wie bei der Bewerbung auf eine Stelle in einem anderen Unternehmen.

    Vorgesetzte einbeziehen

    Zu bedenken ist auch, dass durch den internen Stellenwechsel Ihre aktuelle Position frei wird. Um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden, sollten Sie Ihren Vorgesetzten frühzeitig in Ihr Vorhaben einbeziehen und ihre berufliche Entwicklung zur Sprache bringen. Zeigen Sie Verantwortungsbewusstsein und Engagement, zum Beispiel indem Sie die Bereitschaft signalisieren, begonnene Projekte abzuschließen oder Ihren Nachfolger gründlich einzuarbeiten.

    Plausibel argumentieren

    Um überzeugend darzustellen, dass Sie die geeignete Person für die ausgeschriebene Stelle sind, ist es essenziell, dass Sie in Ihrem Bewerbungsschreiben plausibel argumentieren. Überlegen Sie sich vorab, welche Gründe für Ihren Arbeitgeber von Interesse sein können, zum Beispiel:

    • Sie haben in ihrer jetzigen Position viele Erfahrungen gesammelt, die Sie für eine Position mit mehr Verantwortung qualifizieren.
    • Sie haben neue Qualifikationen oder Zertifikate erworben, die Sie einsetzen möchten.
    • Sie möchten sich beruflich weiterentwickeln und suchen eine neue Herausforderung.
    • Sie haben innovative Ideen, die Sie beispielsweise in ein neues Projekt einbringen können.

    Hier gilt: Stellen Sie sowohl den Mehrwert für den Arbeitgeber heraus als auch die Folgerichtigkeit Ihrer Entscheidung für Ihre Karriere.

    Locker bleiben, falls es nicht klappt

    Anders als bei einer externen Bewerbung haben Sie mit den beteiligten Personen auch weiterhin zu tun, wenn die interne Bewerbung keinen Erfolg hat. Wenn sich ein Konkurrent, vielleicht sogar ein Kollege, durchsetzt, lassen Sie sich nicht entmutigen und reagieren Sie gelassen. Zeigen Sie, dass Sie auch mit einer Niederlage professionell umgehen können. Vielleicht ergibt sich später eine neue Chance.

  5. Die Unterlagen für eine interne Bewerbung unterscheiden sich im Wesentlichen nicht von denen einer anderen Bewerbung. Welche Unterlagen sollten Sie beifügen und worauf sollten Sie achten?

    Anschreiben

    Das Anschreiben sollte ca. eine DIN-A4-Seite umfassen. Darin sollten Ihre Motivation und Ihre Qualifikationen herausgestellt werden.

    Lebenslauf

    Mit Ihrem tabellarischen Lebenslauf haben Sie die Möglichkeit, Ihre berufliche Entwicklung kompakt darzustellen und auf neu erworbene Qualifikationen hinzuweisen. Vielleicht haben Sie auch Fähigkeiten, die Ihrem Arbeitgeber gar nicht bewusst sind.

    Referenzen und Empfehlungen

    Wenn vorhanden, können Sie auch Referenzen von Kunden oder ein Empfehlungsschreiben Ihres aktuellen Vorgesetzten beilegen.

    Aufbau Bewerbungsschreiben

    Das Bewerbungsschreiben sollte gut strukturiert sein und dem Personaler einen kompakten Überblick über Ihre Eignung für die Stelle geben. Folgende Elemente sollten im Anschreiben enthalten sein.

    Briefkopf, Datum und Betreff

    Beginnen Sie das Anschreiben wie gewohnt mit Briefkopf, Datum und Betreffzeile. Geben Sie bei den Kontaktdaten auch Ihre Abteilung, ggf. Ihre Raumnummer und Ihre dienstliche Telefonnummer an. Im Betreff sollte die Bezeichnung der ausgeschriebenen Stelle stehen, ggf. mit Aktenzeichen.

    Einleitungssatz

    Hier kann auf die Ausschreibung Bezug genommen werden. Sie können aber auch direkt mit Ihrem Anliegen beginnen und schreiben, welche Möglichkeit Sie für einen persönlichen Karriereschritt sehen.

    Bezug zur Stellenausschreibung

    Nehmen Sie in Ihrem Anschreiben Bezug auf die erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen, die in der Ausschreibung aufgeführt sind. Gehen Sie explizit darauf ein, wie Sie diese Anforderungen erfüllen und welche Kenntnisse und Erfahrungen Sie mitbringen.

    Begründung des Wechselwunsches

    Legen Sie die Motivation für ihre Bewerbung plausibel dar. Dabei sollten Sie den Fokus auf Ihre berufliche Entwicklung legen und auf keinen Fall Unzufriedenheit mit ihrer derzeitigen Position als Grund nennen.

    Schlusssatz

    Schließen Sie die Bewerbung mit einem positiven Ausblick oder mit dem Wunsch, Ihre Eignung in einem persönlichen Gespräch unter Beweis zu stellen.

    Anlagen

    Nennen Sie die beigefügten Anlagen wie Empfehlungsschreiben, Zertifikate und ähnliches.

  6. Nutzen Sie Ihren Lebenslauf, um Ihre Eignung für den internen Wechsel zu betonen. Sie können den Lebenslauf gezielt für die gewünschte Position überarbeiten. Heben Sie zum Beispiel besondere Kenntnisse und Erfahrungen hervor, die Sie in ihrer aktuellen Stelle gesammelt haben, und fügen Sie neue Qualifikationen hinzu.

    Üblicherweise wird ein tabellarischer Lebenslauf mit zwei Spalten angelegt. Die Ereignisse werden umgekehrt chronologisch aufgeführt. Bei einer internen Bewerbung gelten dieselben Regeln wie bei einer externen Bewerbung. Auch wenn Ihr Arbeitgeber Sie bereits kennt, hat er nicht immer alle relevanten Qualifikationen von Ihnen auf Abruf parat.

  7. Prinzipiell gilt natürlich, dass Formulierungen individuell sein und nie eins zu eins kopiert werden sollten. Es kann aber hilfreich sein, sich an Musterformulierungen zu orientieren und diese für das eigene Anliegen anzupassen. Im Folgenden werden Beispielformulierungen für die Einleitung des Anschreibens, für die Motivation und für den Schlusssatz aufgeführt. 

    Einleitung

    • Die Stellenausschreibung als IT-Teamleiter Infrastruktur habe ich mit Interesse gelesen. 
    • Die ausgeschriebene Position als Senior-Manager IT-Consulting passt sehr gut zu meiner bisherigen beruflichen Entwicklung.

    Hauptteil/Motivation

    • Ich konnte in den vergangenen fünf Jahren ein umfangreiches Wissen im Bereich individueller IT-Lösungen für KMU sammeln. Für mich bietet die Stelle die Möglichkeit, dieses Fachwissen in Workshops weiterzugeben und Konzepte für die B2C-Kommunikation auszuarbeiten.
    • Meine bisherigen Erfahrungen mit der Leitung kleiner Teams möchte ich gern ausbauen und freue mich darauf, die Leitung für ein kreatives interdisziplinäres Team zu übernehmen.

    Schluss

    • Ich freue mich auf die Gelegenheit, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation und Qualifikation für die Stelle zu überzeugen.
    • Wenn Sie Interesse an meinem Entwicklungsprojekt haben, freue ich mich auf eine Einladung zum persönlichen Gespräch.
  8. Eine interne Bewerbung birgt einige Fallen, die man aber gezielt umgehen kann, wenn man sie kennt.

    Was sollten Sie unbedingt vermeiden?

    Heimvorteil überbewerten

    Der Umstand, dass der Arbeitgeber einen bereits kennt, und die Vorstellung, dass eine Stelle bevorzugt an Interne vergeben wird, können dazu verleiten, das Bewerbungsverfahren nicht ernst genug zu nehmen. Der Arbeitgeber kennt Sie vornehmlich in ihrer jetzigen Position und sieht Sie dort vermutlich genau an der richtigen Stelle. Versäumen Sie daher nicht, Ihre Qualifikation und den Mehrwert für das Unternehmen im Falle Ihres Stellenwechsels deutlich herauszustellen.

    Vorgesetzten zu spät einbinden

    Es ist eine Gratwanderung, den Vorgesetzten zum richtigen Zeitpunkt in das Vorhaben einzubinden. Wenn Sie damit zu lange warten, erfährt er vielleicht von anderer Seite von Ihrer Bewerbung. Das wäre ungünstig, weil er sich dann hintergangen fühlen könnte und Sie in Folge bei Ihrer beruflichen Weiterentwicklung nicht optimal unterstützt.

    Negativ über die aktuelle Stelle sprechen

    Sprechen Sie nicht negativ über Ihre derzeitige Stelle. Das würde zum einen darauf hinweisen, dass Ihre Motivation für den internen Stellenwechsel eventuell nur darin besteht, die ungeliebte Position zu verlassen. Der Arbeitgeber wird sich dann fragen, ob es Ihnen an Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung fehlt und ob Sie das entscheidende Engagement mit in die neue Stelle bringen.

    Zum anderen wird es als unkollegial und illoyal wahrgenommen, wenn über aktuelle oder ehemalige Kollegen oder Vorgesetzte negativ gesprochen wird.

  9. Die interne Bewerbung ist eine Chance, sich beruflich zu verändern, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen. Mit sorgfältiger Planung, Nutzung der Vorteile und Umgehung bekannter Fallstricke kann der interne Stellenwechsel gelingen.

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Lawrence Bossidy, GE