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Job-Scamming

Job-Scamming

Erfahren Sie, wie Sie sich vor Job-Scamming schützen können, und erkennen Sie die Warnzeichen für betrügerische Jobangebote.

Inhaltsübersicht

Wie Sie den passenden ersten Eindruck von sich vermitteln und wie Sie einen gelungenen Betreff formulieren, zeigt Ihnen der folgende Beitrag.

Mit unserer Checkliste:  Unterschätzen Sie nie die Wirkung einer einzelnen Zeile


  1.  Bei Job-Scamming handelt es sich um eine betrügerische Aktivität, die in den Bereich der Cyberkriminalität gehört. Dabei machen die Betrüger gefälschte Jobangebote oder bieten zweifelhafte Geschäftsmöglichkeiten an. Das Ziel der Täter ist es, an persönliche Daten und letztlich an das Geld der Opfer zu gelangen oder deren Identität für weitere kriminelle Handlungen zu missbrauchen. Scamming ist zum Teil schwer zu erkennen, da die Fälschungen von Webseiten häufig authentisch wirken. Es gibt aber einige auffällige Hinweise, bei denen man Verdacht schöpfen sollte. Lesen Sie, worauf Sie achten können und wie Sie sich vor Job-Scamming bestmöglich schützen.

  2. Das englische Wort ‚scam‘ bedeutet so viel wie ‚übers Ohr hauen‘ oder ‚prellen‘. Gemeint ist also ein Betrug, bei dem angebliche Arbeitgeber oder Personalvermittler gefakte Jobangebote unterbreiten oder Unterstützung bei der Karriere anbieten. Es gibt verschiedene Formen des Job-Scammings. Dazu gehören unter anderem Anschreiben mit gefälschten Identitäten, gefälschte Stellenanzeigen oder dubiose Angebote angeblicher Recruiter.

  3. Wenn die Betrüger sich die Handynummer oder die E-Mail-Adresse einer Person verschafft haben, ist es ein häufiges Vorgehen, sie darüber anzuschreiben und unseriöse Angebote zu unterbreiten. Eine typische Masche beim Job-Scamming ist es, sich als Karriereexperte auszugeben und eine Gebühr für eine angebliche Jobvermittlung oder für spezielle Informationen zu verlangen. Wenn der Kontakt einmal hergestellt ist, kann es zu verschiedenen schädigenden Aktivitäten kommen.

    Alle ‚erbeuteten‘ Informationen können missbraucht werden. Dabei kommt es zu Identitätsdiebstahl zum Zweck illegaler Geldgeschäfte, Phishing oder Spam. Dadurch können den Opfern enorme finanzielle Schäden entstehen.

  4. Eine häufige Form des Betrugs ist das Schalten gefälschter Stellenanzeigen. Hierbei sollen die Opfer dazu gebracht werden, sich auf eine Stelle zu bewerben und dabei sensible Daten preiszugeben, darunter Kontaktdaten und Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer oder sogar Bankdaten und Scans von Ausweisdokumenten. Ziele sind meist eine finanzielle Bereicherung oder Identitätsdiebstahl, um kriminelle Handlungen durchzuführen.

    Dabei schalten die Betrüger zuerst eine gefakte Stellenanzeige. Wenn ein Bewerber darauf hereinfällt, melden sich die Scammer bei diesem und verlangen beispielsweise eine Bearbeitungsgebühr, Ausweisdokumente oder eine Identifizierung mit einem Video-Ident-Verfahren bei einer Bank. Einige führen zunächst ein gefaktes Jobinterview, um den Eindruck der Authentizität zu verstärken und weitere persönliche Informationen zu erhalten. Mit den erbeuteten Daten des Opfers können die Betrüger beispielsweise ein Konto bei einer Bank eröffnen, das sie anschließend für kriminelle Aktivitäten nutzen. Oft fällt dieser Missbrauch erst auf, wenn die Bank sich aufgrund verdächtiger Vorgänge bei den Geschädigten meldet. Dabei entsteht diesen ein erheblicher Schaden bis hin zur eigenen Strafbarmachung.

  5. Einige Betrüger locken Bewerber über WhatsApp oder auch per SMS, indem sie ihnen lukrative Jobangebote machen. Dabei handelt es sich meist um Nebentätigkeiten mit ungewöhnlich hohem Verdienst, die von zu Hause aus erledigt werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Aufgabe, Bewertungen zu schreiben, mit denen man mehrere Hundert oder Tausend Euro pro Tag verdienen könne. Das Ziel davon ist es, Nutzer auf Fake-Plattformen zu locken und auszubeuten. Dabei werden die Opfer zunächst aufgefordert, Geld einzuzahlen, das später mit dem Lohn zurückerstattet werden soll. Die Opfer erhalten aber am Ende weder ihren Verdienst noch die Erstattung.

    Eine gängige Masche ist das Anbieten einer Tätigkeit als Finanzagent. Hierbei stellen die Scammer den Opfern eine lukrative Arbeit als Vermittler in einer Finanztransaktion in Aussicht. Dabei soll die Person angeblich Zahlungen entgegennehmen und an eine im Ausland befindliche Person weiterleiten, wobei eine entsprechend hohe Provision fällig werde. Hierbei werden die sogenannten Finanzagenten unter anderem Mittäter einer Geldwäsche, indem sie Gelder aus kriminellen Handlungen an die Täter im Ausland übermitteln.

  6. Die Täter nutzen es aus, dass Menschen, die Arbeit suchen, für einen angestrebten Job manchmal bereit sind, Dinge zu tun, die sie normalerweise vermeiden.

    Die wichtigsten Gebote zum Schutz vor Job-Scamming sind Aufmerksamkeit und Vorsicht. Verdächtige Anzeigen oder Angebote sollten immer genau geprüft werden.

  7. Erscheint eine Anzeige für einen Job dubios, ist es am besten, diese nicht zu beachten. Wenn man nicht sicher ist, kann man sich absichern, indem man die Webseite der angeblichen Arbeitgeber prüft.

    ·        Macht diese einen seriösen Eindruck?

    ·        Hat sie ein Impressum?

    ·        Entsprechen die Kontaktdaten gängigen Konventionen? (Ungewöhnliche E-Mail-Adressen, die aus einer zufälligen Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen bestehen, sind ein klarer Warnhinweis.)

    ·        Taucht das Unternehmen auch über die eigene Webseite hinaus im Internet auf (zum Beispiel in Bewertungsportalen oder Erfahrungsberichten einzelner Personen)?

    ·        Wurde das Unternehmen eventuell bereits gemeldet?

    Warnhinweise bei persönlichem Kontakt

    Aufpassen sollte man auch bei folgenden Hinweisen:

    ·        eine ungewöhnlich schnelle Rückmeldung und Jobzusage,

    ·        unverhältnismäßig hohe Gehaltsversprechen,

    ·        die Aufforderung, Geld oder persönliche Daten wie Ihre IBAN zu senden,

    ·        die Aufforderung, ein Video-Ident-Verfahren durchzuführen,

    ·        eine Anfrage von Unbekannten über Messenger,

    ·        eine angebliche Rückmeldung auf eine Bewerbung, die Sie gar nicht geschrieben haben.

    Wenn Sie eines dieser Merkmale erkennen, brechen Sie den Kontakt am besten direkt ab. Denn dann können Sie davon ausgehen, dass Ihnen niemand eine Arbeit anbieten will, sondern dass Betrüger dahinterstecken, die an Ihrem Geld oder Ihren persönlichen Daten interessiert sind.

    Prüfen, ob URLs verdächtig sind

    Wenn Sie im Laufe eines Bewerbungsprozesses aufgefordert werden, einen Link anzuklicken, können Sie prüfen, ob es sich um eine verdächtige URL handelt. Wenn Sie mit der Maus über einen Link fahren, wird in vielen Browsern (zum Beispiel Firefox, Chrome oder Edge) die URL am linken unteren Rand des Browserfensters angezeigt. Vorsicht ist geboten, wenn die URL im Text nicht mit der angezeigten übereinstimmt und wenn die URL keine sichere HTTPS-Verbindung hat. Beginnt die URL mit http:// (statt mit https://), bedeutet dies, dass die übermittelten Informationen nicht verschlüsselt sind.

  8. Wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dazu gekommen ist, dass man auf einen Scammer hereingefallen ist, sollte man zunächst Schadensbegrenzung betreiben. In dem ungünstigen Fall, dass die Scammer Bankdaten erlangen konnten, sollten Sie die Bank umgehend informieren und Ihr Konto sperren lassen. In jedem Fall sind folgende Schritte wichtig:

    ·        Brechen Sie den Kontakt mit den Betrügern direkt ab und blockieren Sie diese im Messenger bzw. über eine E-Mail-Blacklist.

    ·        Melden Sie den Betrug bei der Polizei.

    ·        Erstatten Sie Anzeige.

    ·        Wenn Sie Zugangsdaten preisgegeben haben, ändern Sie Ihre Passwörter.

  9. Job-Scamming als Form der Cyberkriminalität ist weit verbreitet und nimmt mit den Möglichkeiten digitaler Technologien auch weiter zu. Schützen kann man sich am besten, indem man auf Merkmale für Seriosität achtet, wie eine unverdächtige URL, ein vollständiges Impressum und persönliche Erreichbarkeit. Gleichzeitig sollte man wachsam sein, um verdächtige Merkmale zu erkennen, zum Beispiel sehr schnelle positive Rückmeldung und übertrieben hohe Lohnversprechen. Sensible Daten sollten nicht ohne Weiteres preisgegeben werden. Vorsicht ist auch geboten, wenn angebliche Arbeitgeber sich über WhatsApp oder SMS melden oder den Bewerber zu schnellen Entscheidungen drängen.

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Lawrence Bossidy, GE