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Unterschrift im Anschreiben: Was Sie wissen müssen

Unterschrift im Anschreiben: Was Sie wissen müssen

Die Unterschrift ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung. Erfahren Sie in diesem Artikel, worauf Sie dabei achten sollten.

  1. Warum sich Gedanken über die Unterschrift in Ihrer Bewerbung machen? Diese Frage ist wichtiger als viele Bewerber vielleicht  glauben. Diese kann darüber entscheiden, wie Ihr Ansprechpartner sie wahrnimmt.

    Immerhin kann Ihre Unterschrift Ihre Bewerbung individueller machen und seriöser wirken lassen. Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen veranschaulichen, warum eine diese in der Bewerbung wichtig ist.

  2. Eine Sache vorweg: Es gibt keine klare Antwort darauf, ob eine Signatur für Ihre Bewerbung absolut nötig ist. Dennoch raten wir dazu, Ihre Bewerbungsunterlagen in jedem Fall zu unterschreiben. Es wirkt seriöser und komplettiert Ihre Bewerbung.

    Doch wo sollten Sie überall unterschreiben? Vorrangig geht es um Ihr Anschreiben und Ihren Lebenslauf. Personaler betrachten dies als die wichtigsten Bestandteile Ihrer Bewerbung. Das Anschreiben dient dazu aufzuzeigen, warum Sie für die Stelle geeignet sind. Das bedeutet: Nicht nur Ihre Stärken stecken in einem Anschreiben, sondern auch Ihre Motivation, warum Sie  sich auf diese Stelle bewerben.

    Sie machen sowohl in Ihrem Anschreiben als auch in Ihrem Lebenslauf persönliche Angaben. Eine Unterschrift bestätigt, dass diese Angaben  korrekt sind. Liest ein Personaler Ihr Anschreiben bzw. Ihren Lebenslauf, so kann der Personaler nur vermuten, dass die Angaben korrekt sind.

    Oft führt eine fehlende Signaturen jedoch nicht dazu, dass der Personaler Sie direkt aussortiert. Dennoch gibt die Unterschrift eine Chance, ein ohnehin überzeugende Bewerbung noch überzeugender zu machen. Ausnahmen bilden sehr konservative Branchen oder konkreter konservativ eingestellte Ansprechpartner. Für konservative Ansprechpartner ist die Signatur zusätzlich ein Nachweis, dass Sie Ihre Angaben auch noch einmal auf Korrektheit überprüft haben. 

  3. Wie sieht das Ganze im Lebenslauf für Sie aus? Im Anschreiben können Sie mit Formulierungen und Beispielen überzeugen, das geht im Lebenslauf nicht. Der Lebenslauf ist eine Übersicht Ihrer persönlichen Arbeitsstellen. Der Lebenslauf gibt nüchtern Ihren Berufs- und Bildungsweg wieder. Hier ist es kaum möglich und auch nicht zulässig - Schwachstellen oder Lücken zu kaschieren. Mit dem Lebenslauf erkennt Ihr möglicher Arbeitgeber, ob Sie für die Stelle geeignet sind oder nicht.

    Das soll natürlich nicht heißen, dass jede Lücke im Lebenslauf einen direkt aus dem Bewerbungsverfahren wirft.. Im Gegenteil, gerade in der heutigen Zeit können Personaler sogar misstrauisch werden, wenn keinerlei Lücke im Lebenslauf vorhanden ist. Das sagt entweder aus, dass Sie sehr gutes Vitamin B oder jeglichen Job angenommen haben, den Sie finden konnten. Die Realität sieht aber mittlerweile häufig so aus, dass es gerade nach dem Studium schwer ist, direkt einen Job zu finden, daher entstehen fast automatisch  Lücken. Ihre Unterschrift bestätigt, dass die Inhalte Ihres Lebenslaufs - auch die Lücken - korrekt sind.

    Die Frage, ob es ausreicht, nur unter das Anschreiben eine Signatur zu setzen, sollte sich Ihnen gar nicht erst stellen. Viele Personaler bestehen heute mittlerweile darauf, erst den Lebenslauf zu sehen und dann ihr Anschreiben. Also gehen sie auf Nummer sicher und unterschreiben den Lebenslauf in jedem Fall mit.

  4. Und wohin mit Ihrer Signatur? Im Anschreiben ist es klar: Die Signatur folgt nach der Grußformel und steht damit am Schluss.

    Als Beispiel: “Mit freundlichen Grüßen, (Absatz und dann Ihr Namenszug)”.

    Manchmal wird geraten, dass Ihr Vor- und Nachname deutlich lesbar sein sollte. Allerdings sagt eine Unterschrift sehr oft etwas über Ihren Charakter aus, daher sollten Sie hier ganz normal unterschreiben. Es macht keinen Sinn, diese zu verfälschen, nur damit sie definitiv lesbar wird.

    Ihren Namen entnimmt der Personaler ohnehin Ihren eingereichten Unterlagen, also ist es auch nicht tragisch, sollte Ihre Signatur nicht komplett oder gar nicht lesbar sein. Authentizität sollte hier in jedem Fall vorgehen.

  5. Da Sie auch hier die Richtigkeit Ihrer Angaben bestätigen, steht auch im Lebenslauf Ihr Namenszeichen ganz zum Schluss. In aller Regel ist die letzte Kategorie in Ihrem Lebenslauf Ihre Interessen und Hobbys.

    Danach sollten Sie einen Absatz machen und Ihre Signatur zu Ort und Datum setzen. Ob die diese dabei über dem Ort und dem Datum stehen oder darunter, spielt keine Rolle. Es sind beide Varianten anerkannt.

  6. Sie ist in der Bewerbung das A und O für viele Arbeitgeber. Gerade bei Online-Bewerbungen ist eine Signatur sehr wichtig. Damit nutzen Sie ein unverwechselbares Erkennungszeichen, das nur vom Bewerber selbst kommen kann.

    Natürlich gibt es auch Online-Bewerbungen, wo es nicht möglich ist, einen eigenen Anhang einzupflegen, dort fällt das Namenszeichen dann natürlich weg. Doch alles mit einem Anhang kann auch digital eine Unterschrift bekommen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, diese in eine Online-Bewerbung einzupflegen.

    Sie scannen Ihre Unterschrift ein

    Zum einen können Sie diese einscannen. Etwa indem sie die relevanten Seiten Ihrer Bewerbung ausdrucken, unterschreiben und danach wieder einscannen.

    Oder Sie setzen Ihre Signatur auf ein leeres Blatt und scannen dieses dann ein. Danach können Sie diese beliebig in Ihre Bewerbung einfügen.

    Sie fügen Ihre Unterschrift in ein Word-Dokument ein

    In einem Word-Dokument haben Sie die Möglichkeit, Ihre eingescannte Unterschrift als Bild einzufügen. Dabei markieren Sie erst die Stelle in Ihrem Dokument, wo Sie diese gerne einfügen wollen. Danach klicken sie auf “Einfügen” und dann auf “Bild”.  Jetzt können Sie Ihre schon passend zugeschnittene Signatur in das Word-Dokument einfügen. Am leichtesten lässt sich diese in Paint zurechtschneiden.

    Sollte dies nicht genügen, gibt auch Word einige Optionen, um Ihr Namenszeichen noch ein wenig zu bearbeiten. So können z.B die Helligkeit und der Kontrast angepasst werden, sowie die Schärfe  Ihrer Unterschrift, damit sie sich optisch nicht zu sehr von dem eigentlichen Dokument unterscheidet.

    Sie fügen Ihre Signatur in ein PDF-Dokument ein

    Leichter wird es in einem PDF-Dokument eine Unterschrift zu erstellen. Entweder als eingefügte Bilddatei oder aber, wenn es möglich ist, per Namenszeichen auf einem Laptop bzw. jeglichem Gerät / Monitor mit Touchfunktionalität.

    Die andere Variante ist das Einfügen per Bild: Dafür klicken Sie in der Leiste der Werkzeuge auf das Füllfederhalter-Symbol. Es erscheint eine neue Leiste, mit der Sie die Möglichkeit haben, Ihre Signatur einzufügen. Einfach ein Klick auf “Unterschrift hinzufügen” und ein neues Fenster mit drei verschiedenen Optionen erscheint. Typ, Zeichnen oder Bild.

    Typ ist nicht zu empfehlen, da Sie hier zwischen vier verschiedenen Stilen entscheiden würden und damit Ihr eigene Signatur verfälschen. Zeichnen ist das gleiche Prinzip wie das gerade eben erklärte Prinzip Ihre Unterschrift mit einem digitalen Stifteinzufügen.

    Bei dem Bild ist es wie bei dem Word-Dokument und Sie fügen Ihre vorher eingescannte Signatur ein. Dabei öffnen Sie die Bilddatei und drücken danach auf den “Anwenden” Button, so können Sie Ihre Unterzeichnung positionieren.

    Welche Möglichkeiten haben Mac-Nutzer?

    Wenn Sie Mac-Nutzer sind, können Sie auf zwei verschiedene Arten zurückgreifen, um Ihre Bewerbung als PDF-Datei zu unterschreiben. Entweder Sie nutzen Ihr Trackpad. Oder Sie nutzen die eingebauten Kamera des Macs. Auf Ihrer Werkzeugleiste drücken Sie die Taste “Unterschreiben”.

    Mit dem Trackpad ist es ähnlich wie bei der digitalen Unterschrift in einer Windows PDF-Datei. Sollte das Ergebnis nicht wie gewünscht sein, so können Sie auch hier diese solange löschen, bis sie so ist, wie Sie sich diese wünschen.

    Die Unterschrift mit der eingebauten Kamera ist schon etwas anders. Klicken Sie dafür auf “Kamera”, danach halten Sie ihr unterschriebenes Blatt in die Kamera ihres Macs. Das Papier sollte auf der gleichen Höhe wie die blaue Linie, die Sie  auf dem Bildschirm sehen, sein. Danach können Sie auf “Fertig” klicken.

    Kasten: Wie handhaben das andere Länder?

    Bewerbungen im Ausland sind noch einmal etwas anderes. Sie müssen vor allen auf die landesspezifischen Gepflogenheiten achten.

     Bewerben Sie sich in England oder den USA, müssen Sie Ihre Unterlagen nicht unterzeichnen. Sie unterschreiben lediglich Ihr Anschreiben. Ebenfalls wird für Bewerbungen im europäischen Ausland häufig ein Europass-Lebenslauf verwendet. Dieser wird ebenfalls nicht unterschrieben.

  7. Zum Abschluss noch ein paar wichtige Tipps, die Sie beachten sollten:

    ●      Achten Sie auf das Schreibgerät das Sie nutzen. Die Auswahl ist relativ groß von Kugelschreiber über Füller bis Fineliner oder Bleistift. Ganz klar, sollte der Bleistift weit weg gelegt werden. Das gilt nicht nur für Bewerbungen, generell wird eine Unterschrift, die mit einem Bleistift gemacht wurde, selten anerkannt. Da bleibt also noch der Kugelschreiber, Füller oder Fineliner. Möchten Sie es besonders edel gestalten, nehmen sie den Füller. Aber in der Regel reicht auch ein Kugelschreiber aus.

    ●      Ähnliches gilt bei der Farbe. Bunte Farben sind tabu, ähnlich wie z.B in Tests die Farbe rot nicht genutzt werden darf, weil sie die reguläre Korrekturfarbe ist. Also bleiben am Ende schwarz und blau über. Ob Sie jetzt mit einem schwarzen oder blauen Kugelschreiber unterschreiben, liegt ganz bei Ihnen.

    ●      Der Platz der Unterschrift. Achten Sie darauf, dass sie Ihrem Anschreiben genügend Freiraum am Ende des Blattes geben, damit Sie diese darunter setzen können. Es sollte in keinem Fall gequetscht wirken.

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Lawrence Bossidy, GE